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Wüsste sie wirklich, dass er ein Smith war, wäre sie sehr erschrocken und würde in der Tat die Wohnung umgehend verlassen. Doch sie konnte sich nicht mal ansatzweise vorstellen, dass er so ein Typ war. "Selbst wenn er da so reingerutscht ist, irgendwie könnte es einen Weg wieder raus geben. Doch es kommt mir vor, dass er den Ausstieg gar nicht will." Sie selbst hatte gut reden. Sie war eine verdammte Hure. Auch sie könnte aussteigen. Ihr Blick senkte sich bei den Gedanken. Wieso hat sie das? Wieso verkaufte sie ihren Körper? Das schnelle Geld war zu verlockend. Und wieder fühlte sie sich absolut nicht gut. Ein Glück holte David sie wieder aus ihren Gedanken. "Das könnte ich ja nicht zulassen. Nachher findest du den Weg nicht zurück und ich sehe dich nie wieder." sie zwinkerte leicht. "Heute ist wirklich dein Glückstag..." meinte sie noch leise an seinen Lippen, ehe sie ihn küsste. Ein Kribbeln erfasste ihren Körper, welches von ihrem Bauch her ausging, als er ihr kurz danach wieder näher kam und ihr leise Worte entgegen hauchte. Sie schloß ihre Augen und konnte gar nichts mehr erwidern, denn er legte schon seine Lippen erneut auf ihre. Sofort begann ihr Herz wieder schneller zu klopfen und auch sie schob ihre Hände in seinen Nacken, wobei sie sich langsam zurück sinken ließ und ihn mit sich zog, so dass er über ihr war. Eine Hand begann über seinen Rücken zu streichen, während sie sich leidenschaftlich küssten. Ihr Körper drückte sich seinem entgegen. Oh Gott. Sie wollte ihn. Doch..... sie durfte es nicht zulassen. Ihre Hand glitt unter sein Shirt und strich seine Seite entlang. Seine Haut war so warm und fühlte sich so gut an. Ihre Lippen lösten sich sachte von seinen und wieder verteilte sie kleine Küsse auf seinem Hals.

"vielleicht kann er ja nicht so einfach wieder da aussteigen" wieso sagte ich ihr jetzt nicht einfach dass ich der gottverdammte kerl war der ramon die aufträge besorgte und für dessen familie er arbeitete, bei ihren nächsten worten lächelte ich sie an und als wir uns küssten kribbelte es in meinem ganzen körper. als sie ihre hand in meinen nacken legte kribbelte es umso mehr, ich lies mich von ihr mit runter ziehn und lag nun üaber ihr, als ich ihre hand auf meinem rücken spürte atmete ich vor wohlgefallen tief auf, dabei küssten wir uns weiter, ich wurde beim küssen vordender als sie mir ihren körper entgegen drückte. mit einer hand fuhr ich durch ihre haare, während die andere unter ihrem oberteil verschwunden war um diesen zu erforschen, ihre haut war weich wie seide, als sie sich von meinen lippen löste und begann meinen hals zu küssen drückte ich ihr mein becken automatisch entgegen und genoss ihre lippen auf meinem hals mit geschlossenen augen, doch ich riss meine augen mit einem schlag auf und richtete mich auf, so dass ich wieder aufrecht sass. "ich weiss nicht wieso, aber irgendwie will ich bei dir grade nichts überstürzen" ich atmete kräftig auf, stand vom sofa auf und ging zum geöffnetem fenster rüber "um kurz etwas frische luft zu tanken, denn mir war grade mehr als heiss "sieh das jetzt nicht als abfuhr an grace aber wenn wir damit jetzt weiter machen landen wir zusammen in der kiste und" ich stockte und konnte selbst nicht erklären was da grade in mir vorging "das will ich nicht, du bist mir zu schade als dass ich dich einfach nur flachlegen will" gott hatte ich das wirklich grade gesagt? wo war das problem wenn wir zwei einfach etwas spass zusammen hatten?


Als seine Hände unter ihr Shirt glitten und über ihre Haut strichen, keuchte sie leise auf. Es fühlte sich so gut an. Auch ihr Becken drückte sich leicht seinem entgegen und sie konnte spüren, dass auch er sie wollte. Doch plötzlich war alles vorbei. Sein Körper hatte sich von ihrem entfernt und auch sie öffnete die Augen und sah David an. Sie war vollkommen perplex. Langsam setzte sie sich auf und sah ihm nach, als er aufstand. Noch nie hatte ein Mann sie zurück gewiesen. Doch statt darüber empört zu sein, breitete sich wieder dieses warme, wohlige Gefühl in ihr aus, welches durch seine Worte noch verstärkt wurde. Auch sie erhob sich langsam und trat zu ihm ans Fenster um hinter ihm stehen zu bleiben. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte einen Kuss in seinen Nacken. "Noch nie hat ein Mann so reagiert bei mir." haucht sie leise an seinem Ohr. "Danke..." ihre Stimme ist nur noch ein sanftes Flüstern und sie küsst die weiche, empfindliche Stelle hinter seinem Ohr. Mit einer Hand greift sie nach seiner, um diese zu drücken. "Schlaf gut, David. Wir sehen und morgen früh." Und langsam lässt sie seine Hand wieder los und entfernt sich von ihm. Sie geht Richtung Ramons Zimmer. Nochmal belibt sie aber stehen und sieht zu ihm rüber. "Ach und ich mag Pancakes mit Ahornsirup." sie zwinkert ihm grinsend zu und verschwindet dann in Ramons Zimmer, um dort das Bett frisch zu beziehen.

Kaum in Kanada angekommen ist er auch schon wieder zurück. Scheiss auf den Bullen, soll er ihm doch auf den Sack gehen, warum sollte er sich verstecken. Das hat ein Ramon Hunter nicht nötig. Er hat nichts gegen ihn in der Hand also soll er ruhig ein wenig Stalken, so bleibt Ramon wenigstens im Mund anderer, ist git fürs Geschäft. Die Tür seiner Wohnung schließt er auf und stolpert mehr oder weniger ins Wohnzimmer, denn einiges Intus hat er schon. Scheisse was macht David hier? War er so verstrahlt in den letzten Tagen das er nichts mehr mitbekommen hatte? „ Hab ich mich im Haus geirrt oder hat mein Vermieter in meiner Abwesenheit ein Hotel aus der Bude hier gemacht?“ Grinsend setzt er sich auf den Sessel und steckt sich direkt ne Kippe an. „ Was geht, hab ich was verpasst?“ Ein paar Wortwechsel später verzieht sich David ins Bett, da Ramon bis dato nicht weiß das Grace sich hier befinden verzieht auch er sich in sein Schlafzimmer.



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