ich lachte wie auf als sie mich als naturtalten bezeichnete "ja ich werd da wohl demnächst auch beim supertalent auftreten" gespielt unschuldig sah ich sie dann jedoch an "schmutzige sachen?" ich schüttelte den kopf "neeein auf keinen fall nur an sachen die spaß machen" zwinkerte ich ihr zu "naja und bei so einer frau wir dir" warf ich noch kurz mit ein, sprach dann aber nicht weiter bevor ich noch zuviel sagte. mit gehobener augenbraue sah ich sie dann gedoch an als sie meinte dass das meine letzte kippe für heute sei und sah auf meine hand runter "für einen moment lang hab ich grade echt gedacht ich hätte was verpasst, aber ich seh ich trag keinen ring, also waren wir zwei nicht in vegas und haben geheiratet" sagte ich schmunzelnd,denn wenn überhaupt dürfte mir nur meine frau so einen, ich nenn es mal vorschlag machen. "also meine lunge findet den rauch völlig ok" zwinkerte ich ihr zu gut dass sie dann schnell das thema änderte und ich nickte "ja rhia und ich beten jeden abend wenn ich zu hause bin" dann hörte ich ihr jedoch schmunzelnd zu was sie über ihre heimliche familienplanung erzählte. "dann hoffe ich mal dass du deinen prinzen mit schloss findest, aber ein kind könntest du auch ohne haben, den hund auch" wieder zwinkerte ich ihr zu und lachte nochmal wegen den schloss auf, dann klingelte es jedoch an der tür und ich rieb meine hände, endlich war die pizza da, ich legte meine hand auf grace bein die aufstehn wollte, drückte sie leicht aufs sofa und schüttelte den kopf "ich mach das schon, vielleicht hab ich ja glück und ne frau liefert die pizza, dann bekomm ich outfit rabatt" schmuzelte ich, drückte unten schonmal die tür auf und holte schnell aus meinem zimmer meine geldbörse, war schnell genug wieder zurück an der tür um sie oben zu öffnen, der pizzabote sah mich zwar etwas komisch an weil ich nur im shirt und shorts öffnete aber das war mir gleich, ich drückte ihm das geld in die hand und nahm die pizza entgegen. mit den beiden kartons kam ich im wohnzimmer an und stellte sie auf den tisch "so madame unser essen ist endlich da" ich wippte mit den augenbrauen "ich zieh mir aber eben noch ne hose über, wenn ramon kommen sollte sieht das ganze dennoch komisch aus" ich ging schnell nochmal in mein zimmer und zog mir eine jeans über, ging dann aber wieder flott zu grace ins wohnzimmer und setzte mich neben sie aufs sofa, zog die pizza zu mir rüber, öffnete den karton und atmete tief ein "das riecht gut" grinste ich sie an und nahm mir ein stück pizza in das ich direkt reinbiss, denn ich hatte grade echt tierischen kohldampf "ist die gut"

"Sachen die Spaß machen, verstehe.... aber die sind meistens schmutzig." und sie grinste leicht. Wieso sagte sie ihm nicht endlich, dass sie ne Nutte war und dann könnten sie ficken und sie würde dabei noch Geld verdienen. Argh. Um Gottes Willen. Wie konnte sie das nur jetzt denken? Das hier war privat und nicht geschäftlich. Ist es schon so weit gekommen, dass sie überall nur noch das Geld sah welches sie mit ihrem Körper verdienen konnte? Als er dann so auf seine Hand schaute und meinte, sie hätten ja nicht geheiratet, musste sie lachen. "NOCH nicht, nein. Aber warte mal ab, was heute Nacht noch so passiert. Vielleicht wachst du nachher in vegas auf." sie grinste vor sich hin. "Du hast doch ganz gut Kohle, oder?" Naja und gut sah er sowieso aus. Also eine ganz gute Partie. Und die Vorstellung, dass er jeden Abend, wenn er zu Hause war, mit seiner Tochter betete, gefiel ihr irgendwie. "Hast du denn ein Schloss? Und nee, Kind ohne Mann.... hm, muss nicht sein. Und für einen Hund habe ich grad keine Zeit." Sie wollte gerade aufstehen, da hinderte er sie daran und so ließ sie ihn mal machen. Und auch das gefiel ihr irgendwie. Sie mochte Männer, die auch deutlich machten, dass sie der Mann sind und in gewisser Weise das Sagen haben. Natürlich müsste ihr Mann sie trotzdem auf Händen tragen. Ach Gott. Wieso dachte sie heute so viel über ihren Traummann nach. Als David mit den Kartons zurück kam, nahm sie ihm ihren ab. Sie wartete noch, bis er angekleidet zurück kam und begann dann auch zu essen. "Mhhhhh. Und vielen Dank. Dabei hätte ich dich eigentlich einladen müssen, weil du mir immerhin schon Gesellschaft leistest. Ach... war es eigentlich ne frau an der Tür?" sie schmunzelte vor sich hin und aß ihr Stück weiter. Da ihr Whisky bereits leer war, griff sie plötzlich einfach nach seinem Bier, um sich einen Schluck zu klauen.

schmunzelnd sah ich sie an und leckte mir leicht über meine lippen "so so sachen die spass machen sind meistens schmutzig" wiederholte ich, allerdings würde ich fürs ficken niemals geld zahlen, entweder die frau wollte mich so oder nicht, es gab genug die auch so mit nach hause kamen. ich lachte auf als sie meinte das ich später vielleicht in vegas auffachte "der abend scheint ja noch interessant zu werden" ich grinste vor mich hin und sah sie an als sie frage ob ich genug kohle hatte "naja zumindest muss ich mir über`s geld keine sorgen machen" ich wusste ja nicht was für sie genug war "also ein schloss könnte ich schon von dem geld kaufen, auch wenn ich bisher keins hab" ich grinste noch mehr "aber ich bin leider kein prinz" unser gespräch wurde dann leider durch den pizzaboten gestört "nichts zu danken" lächelte ich sie an als sie sich für die pizza bei mir bedankte "und wenn ich ehrlich bin leiste ich dir grade gerne gesellschaft" sie war hübsch, witzig und nicht auf den mund gefallen besser als jetzt schlafend im bett zu liegen war es auf jeden fall. ich grinste mit vollem mund als sie fragte ob eine frau an der tür und schüttelte den kopf "leider nicht" antwortete ich als ich das stück runtergeschluckt hatte und wollte grade mit einem schluck bier nachspülen da griff grace schon nach meiner flasche und nahm einen schluck. leicht amüsiert sah ich sie an "dir ist schon klar dass ich niemanden umsonst von meinem bier trinken lasse oder?" ich blickte auf ihr stück pizza das sie in der anderen hand hielt

"Klar...." sie lachte auf. "Im Schlamm wälzen. Im Sandkasten buddeln. Das Auto waschen. Macht alles schmutzig." sie zwinkerte ihm zu. Als er erwähnte, dass er sich über Geld keine Sorgen machen brauchte, nickte sie. "Klingt gut, wenn man sich wenigstens darum keine Sorgen machen muss." Sie lächelte wegen dem Schloss. "Hm. Ob du ein Prinz bist, hast ja nicht du zu entscheiden." Meinte sie noch, ehe er zur Tür ging und die Pizza holte. Sie wurde leicht verlegen, als er sagte, er leiste ihr gerne Gesellschaft. Sie war doch sonst nicht so, dass sie sich von solchen Sprüchen aus der Bahn werfen ließ. Schnell trank sie von seinem Bier und sah ihn danach mit hochgezogener Augenbraue an. "Ach nein? Und was verlangst du nun von mir?" Sie hielt ihm ihr Stück Pizza hin. "Ich lasse dich mal abbeißen als Gegenleistung." Sie schmunzelte und kurz blieb ihr Blick an seinen Lippen hängen. "Und was ist nun? Kaufst du das Schloss und dann düsen wir beide nach Vegas?" ihr Blick hob sich und ging in seine blauen Augen, wobei noch immer ein kleines Schmunzeln auf ihren Lippen lag. Gott, seine Augen waren echt unglaublich und Schauer durchfuhren ihren Körper, jedes Mal, wenn sie ihm in die Augen sah. "Hat deine Tochter eigentlich auch so blaue Augen?" entfuhr es ihr.

ich lachte als sie aufzählte was alles schmutzig macht "stimmt das sind alles sachen die mir grade durch den kopf gegangen sind" ich lächelte sie an und mein blick blieb etwas länger an ihr kleben als sie mir zuwinkerte "naja dafür gibt es andere dingen um die man sich dennoch sorgen machen muss, geld ist halt nicht alles, es beruhigt zwar aber es gibt noch wichtigeres" das merkte ich halt besonders jetzt wieder nachdem zwei weitere mitglieder meine familie tot waren, auch wenn ich so ne sentimentale scheisse niemals zugegeben hätte. ich musste schmunzeln als sie sagte ich hätte nicht zu entscheiden ob ich ein prinz war, allerdings merkte ich ihre leichte verlegenheit als ich sagte dass ich ihr gerne gesellschaft leistete. noch immer war mein blick und meine aufmerksamkeit auf sie gerichtet, nachdem ich kurz zur pizza geschielt hatte und wippte mit den augenbrauen als sie mir ihr stück pizza hinhielt, ich biss ein stück ab und leckte mir anschliessend leicht über meine lippen. grinsend sah ich sie an "wir können auch erst nach vegas fahren und dann das schloss kaufen, geht schneller" ich sah weiter zu ihr und erwiederte den blick in ihre grossen augen, die etwas geheimnissvolles hatten, von ihren augen ging mein blick runter auf ihre vollen lippen, wobei ich mir selbst unbewusst leicht auf die unterlippe biss, doch wurd bei ihrer frage aus meinen gedanken gerissen "ehm blau?" ich nickte "ja sie hat blaue augen" mein blick viel wieder in grace augen und ich atmete tief durch, beugte mich zu ihr vor und stoppte ganz knapp vor ihrem gesicht, dabei sah ich ihr weiter in die augen, wobei ein leichtes lächeln meine lippen umspielte "ich glaub ich muss kurz was testen" ich fuhr mir mit der zunge nochmal über die lippen bevor ich mich ihr noch mehr näherte und meine lippen sanft auf ihre drückte, für den moment schloss ich meine augen, ihre lippen fühlten sich noch besser an als ich es mir vorgestellt hatte, doch dann löste ich mich wieder von ihr, öffnete meine augen und grinste sie leicht an "ich musste einfach wissen ob deine lippen so weich sind wie sie aussehn"

Sie nickte leicht. "Natürlich gibt es wichtigeres. Da hast du Recht. Und grade, wenn man Kinder hat. Ich kann mir vorstellen, dass man dann dauernd in Sorge ist." Wüsste sie um seine Familiensituation, würde sie sich selbst wohl auch ein bisschen um ihn und seine Tochter sorgen. Wobei sie das natürlich nicht einfach so zugeben würde. Sie ließ ihn also von ihrer Pizza abbeißen und schmunzelte dabei. "Erst nach Vegas? Nee nee. Und dann sind wir verheiratet und dann stellt sich raus, dass du dir das Schloss doch nicht leisten kannst oder willst? Ich kann doch nicht die Katze im Sack kaufen." sie lachte auf. "Wenn du mich haben willst, musst du mir erst mein Traumschloss kaufen." sie streckte ihm kurz die Zunge raus. Und dann war er plötzlich ganz nah vor ihr, so dass sich ihre Lippen fast berührten. Ihr Herz fing augenblicklich an schneller zu schlagen und sein herber, männlicher Duft umfing sie. Und noch ehe sie realisieren konnte, wie ihr geschah, spürte sie seine warmen Lippen auf ihren und auch sie schloss für den Moment ihre Augen. Sie wusste nicht, wann zuletzt die Lippen eines Mannes die ihren berührt hatten, da es für sie etwas intimes war und ein Zeichen der Zuneigung. Nie hätte sie einen ihrer Freier geküsst. Und dann war es auch schon wieder vorbei und sie öffnete ihre Lider wieder, wobei sie direkt in Davids Augen sah. Er war immer noch ganz dicht vor ihr und sie konnte seinen warmen Atem auf ihren Lippen spüren, als er sprach. "Ich hoffe, ich konnte deiner Erwartung gerecht werden." flüsterte sie leise, wobei ihre Lippen seine nochmals ganz leicht berührten. Dann aber zog sie ihren Kopf etwas zurück und räusperte sich leise, um sich anschließend wieder ihrer Pizza zu widmen. Sie war grad irgendwie ein bisschen durcheinander. Auf der einen Seite, hätte sie ihre Lippen am liebsten sofort wieder auf seine gedrückt, doch auf der anderen Seite wusste sie nicht wirklich worauf das hinaus laufen würde und worauf David aus war. Er war sicher geübt darin Frauen um den Finger zu wickeln. Wieso machte sie sich so viele Gedanken, statt sich einfach auf eine spontane Bettgeschichte mit ihm einzulassen? Sie wusste es nicht. Es würde doch nichts dagegen sprechen ein bisschen Spaß zu haben. Doch eigentlich war sie noch nie der Typ Frau für einen ONS gewesen. Ihr Blick glitt wieder zu ihm rüber, wobei ihr Herz erneut heftiger zu schlagen begann.

zustimmend nickte ich als sie sagte, dass man wenn man ein Kind hatte ständig in Sorge war "ja das haben kinder wirklich an sich das sie einen stänig sorgen machen, ob sie sich nur das knie aufschlagen oder ob sie sich mal eben beim klettern den arm brechen " denn das konnte wirklich bei meiner kleinen gut passieren "aber auf der anderen seite ist es auch wirklich cool und es bereichert einen " das musste ich wirklich zugeben. ich war gerne daddy, auch wenn meine kleine nicht wirklich geplant war wollte ich sie jetzt nicht mehr missen. die pizza schmeckte echt so gut wie sie aussah und eigentlich hätte ich gerne noch mal abgebissen aber ich zügelte mich um ihr nicht alles weg zu essen. immernoch hatte ich ein schmunzeln auf meinen Lippen "man muss auch mal ein risiko eingehn im leben. mit dem schloss wirst du erst efahren wenn wir in vegas waren " und wippte mit den augenbrauen. " 2 1 risko". mein verlangen nach ihren weichen lippen hatte mich einfach überrumpelt und die frage die schon die ganze zeit in meinem kopf rumschwirrte hatte mich dazu überredet. ich musste einfach testen ob ihre lippen wirklich so weich waren und somit küsste ich sie sanft. nach dem kuss schaute ich ihr tief in die augen, der moment war gerade so magnetisch das ich den blick nicht abwenden konnte, doch sie übernahm dies und widmete sich dann wieder ihrer pizza, obwohl ich spührte das sie den kuss genossen hatte. bei ihrer frage nickte ich und schaute wieder auf ihre lippen "die erwartungen wurden voll und ganz erfüllt " und auch ich wollte eigentlich mehr und ich stand unter strom. mein blick fiel wieder auf sie und ich überlegte ob ich sie nicht einfach nochmal küssen sollte und als ihr blick wieder auf mich fiel lehnte ich mich wieder vor und stoppte vor ihren gesicht "2 1 risoko " flüsterte ich ihr zu und meine lippen legten sich wieder auf ihre. der kuss war wieder sanft zuerst und ich wartete das sie diesen dann auch erwiederte und das tat sie auch. bei jedem kuss wurde dieser leidenschaftlicher und sehnsüchtiger

Er hatte Recht, dass man auch mal ein Risiko eingehen muss, doch war das ganze eh nur Blödelei zwischen den beiden mit Vegas und dem Schloss. Noch immer war sie verwirrt von dem Kuss, doch konnte sie es nicht lassen, ihn erneut anzusehen. Ihre Blicken trafen sich und es war, als würde ein Blitz sie durchfahren. Und dann war er ihr schon wieder so unglaublich nahe. Seine Lippen berührten die ihren und dieses Mal war es intensiver. Grace wurde ganz schwindelig und sie schob vorsichtig beide Hände in seinen Nacken, um ihn sanft noch dichter zu ziehen. An die Pizza verschwendete sie nun keinerlei Gedanken mehr. David zog sie voll und ganz in seinen Bann und der Kuss wurde immer inniger. Zärtlich glitt ihre Zunge über seine Unterlippe, ehe sie seine Lippen fordernd teilte und in seine Mundhöhle eindrang. Oh Gott. Es war unglaublich und sie wusste nicht, wann sie zuletzt so geküsst wurde. Ihr Herz schlug ihr inzwischen bis zum Hals und sie befürchtete schon, dass er es hören konnte. Sachte fingen ihre Finger an seinen Nacken leicht zu streicheln, während ihre Zunge die seine liebkoste und sie ihn vorsichtig etwas zurück drückte, dass er sich an der Rückenlehne wieder anlehnen konnte und sie halb über ihm war. Verflucht, sie genoss es so sehr, was sie eigentlich gar nicht sollte. Er war ihr fremd.... doch fühlte es sich ganz und gar nicht so an. Im Gegenteil. Er küsste sie, als seien sie sich ganz vertraut. Sanft löste sie den Kuss, doch nur, um ihm tief in die Augen zu sehen. Sie versuchte irgendwas in ihnen zu erkennen, wobei ihre Lippen noch immer zärtlich über seine streiften und ihr heißer Atem ihm entgegen schlug.

eins stand fest, ihr schien er kuss genauso gut gefallen zu haben wie mir, immerhin hatte sie mir keine geschmiert und hatte die wohnung nicht fluchend und fluchtartig verlassen, im getenteil. als unsere blicke sich erneut trafen bekam ich ein kribbeln als ich in ihre augen sah, ein kribbeln in meiner bauchgegend dass ich so noch nicht kannte. ich spürte das mein puls sich etwas beschleunigte und als ich ihre weichen lippen erneut berührte war es dieses mal viel intensiver. als sie ihre hände in meinen nacken legte schloss ich meine augen, mein hals und mein nacken waren bei mir seh empfindliche stellen, der kuss wurde immer inniger und ich seufzte auf als ihre zunge über meine unterlippe glitt. als sie begann meinen nacken leicht zu streicheln seufzte ich gut hörbar auf, denn ich liebte es dass ihre kleinen, sanften hände mich berührten und dazu noch an einer meiner empfindlichen stellen gerne liess ich mich von ihr zurückdrücken und schob eine hand vorsichtig und langsam von der mitte ihres rückens hinunter und schob sie genauso vorsichtig unter ihr oberteil, wo ich sanft meine hand über ihren rücken gleiten liess. sie hatte unglaublich weiche haut und war so eine zarte person dass ich sie nur vorsichtig berührte. als sie sich sanft von mir löste erwiederte ich ihren tiefen blick in die augen. ihr heisser atem an meinem lippen und teile ihrer sanften lippen noch auf meinen zu spüren liessen mein herz kein stück langsamer schlagen. leicht lächelte ich sie an und drückte anschliessend sanft meine lippen auf ihre, doch löste mich direkt wieder, fuhr mit meiner zunge kurz über meine lippen und strich ihre haare an einer seite zur seite um ihren hals freizulegen, leicht beugte ich mich vor und küsste sie sanft auf ihren hals, wobei ich ihren süssen duft einatmete. ich lehnte mich wieder zurück und fuhr mit meiner hand nochmal durch ihre haare und lächelte sie an, wobei ich ihr gesicht genau musterte. "wenn ich ehrlich bin" sagte ich mit ruhiger stimme "noramlerweise würde ich dich jetzt direkt flachlegen, aber dafür bist du mir zu schade" meine augen waren an ihren wie gefesselt und dieses kribbeln in meinem bauch hörte einfach nicht auf.

Sie war vollkommen gefesselt von seinen Lippen und seiner Hand, die sich langsam unter ihr Shirt schob, um ihren Rücken zu streicheln. Sofort zog eine Gänsehaut sich über ihren ganzen Körper und sie seufzte ebenfalls in den Kuss hinein. Seine Hände waren so warm und er ging so vorsichtig mit ihr um, was ihr gefiel. Es zeugte nicht davon, dass er gleich über sie herfallen wolle und nur auf Sex aus wahr, denn sonst würde er viel forscher vorgehen. Oder täuschte sie sich da? Vielleicht wusste er viel zu gut, wie er Frauen rum kriegt. Noch immer war sie unsicher, wie weit sie nun gehen sollte. Argh. Sie sollte ihren Kopf ausschalten. Sie löste sich also von ihm und sah sein umwerfendes Lächeln. Sofort schlug irgendwas in ihrem Bauch Soltos. Er sah so unglaublich gut aus und sein Lächeln war.... einfach nur wow. Und im nächsten Moment spürte sie seine Lippen an ihrem Hals. Wieder schloss sie kurz die Augen und seufzte tief auf. Ihre Fingerspitzen streichelten noch immer seinen Nacken. Als sie ihm wieder in die Augen sah und seine Worte vernahm, flutete plötzlich Wärme durch ihren Brustkorb und sie konnte gar nicht anders, als ihre Lippen erneut auf seine zu legen und ihn zärtlich zu küssen, jedoch dauerte der Kuss nicht allzu lange. Wieder sah sie in seine Augen. "Das.... beruhigt mich, denn.... ich könnte jetzt auch nicht einfach so mit dir schlafen." Nein, dafür mochte sie ihn viel zu sehr. Herrgott. Wie kann man jemanden nach so kurzer Zeit gleich so sehr mögen? Langsam rutschte sie ungefragt rittlings auf seinen Schoss. Sie wollte seine Nähe. Längst hatte sie vergessen, dass sie in Ramons Wohnung waren. Ihre Lippen glitten zart über seine, doch dann küsste sie über seinen Mundwinkel und seine Wange, bis hin zu seinem Ohr. "Sowas ist mir noch nie passiert..." hauchte sie leise hinein. "Für gewöhnlich lasse ich Zärtlichkeiten nicht einfach so zu." Doch bei ihm wollte sie es. Es fühlte sich so... so.... sie konnte es nicht mal für sich selbst beschreiben. SIe hob ihren Kopf wieder um erneut in seinen blauen Augen zu versinken. Was geschah bloß mit ihr? Vorsichtig setzte sie ihre Lippen an seinem Hals an, um diesen zärtlich zu liebkosen und wieder wurde ihr ganz schwindelig.

natürlich wusste ich wie ich frauen sofort rumbekam, aber bei grace grade war es komplett anders. normalerweise ging ich nicht so vorsichtig mit frauen um, auch wenn sie zierlich waren ging ich eigentliche direkt zur sache, swoas wie bei grace grade war mir noch nie bei einer frau passiert. ich liebte das gefühl von ihren zarten, weichen und warmen händen in meinem nacken ich lächelte leicht in den kuss hinein, als sie ihre lippen erneut auf meine legte nachdem ich ihr gesagt hatte dass sie mir zum einfachen flachlegen viel zu schade war, allerdings war der kuss nur von kurzer dauer und ich öffnete direkt meine augen wieder als sie sich von mir löste, musternd sah ich sie an und lächelte bei ihren worten. als sie es sich auf meinen schoss bequem machte grinste ich sie an und legte meine hände auf ihre oberschenkel, wobei ich mit meinen daumen sanft über ihre oberschenkel stich meinen kopf lehnte ich nach hinten an das sofa als sie begann mich zu küssen, ich atmete lauter auf als sie begann meine mundwikel zu küssen und sich über meine wange zu meinem ohr vorküsste. meine hände glitten dabei sanft über ihre beine zu ihrem hintern. über den ich erst vorsichtig mit meinen händen fuhr um dann doch etwas fester zuzupacken, wobei ich zugeben musste dass sie einen unglaublich tollen hintern hatte "sowas ist mir auch noch nie passiert" flüsterte ich leise zurück, wobei ich bei ihren worten eine gänsehaut verspürte, meine hände ruhten ruhig auf ihrem hintern als sie sie ihren kopf etwas anhob und wir uns gegenseitig in die augen sahen, ich hätte ihr stundenlang in ihre augen sehn können, sowas hatte ich wirklich noch nie bei einer frau erlebt. als ihre lippen meinen hals berührten stöhnte ich leise auf und drehte meinen kopf ein stück zur seite, meine hände wanderte von ihrem hinter hoch unter ihr shirt. sanft strich ich über ihre seiten und genoss es ihre seidigen lippen an meinem hals zu spüren. eine weile genoss ich es weiter und hatte meine augen dabei geschlossen, doch meine augen öffneten sich apruppt als meine handy klingelte, ich richtete mich auf und schob grade vorsichtig von meinem schoss, immerhin musste ich ständig abruf bereit sein, entweder konnte es etwas mit meiner kleinen sein oder etwas geschäftliches. "sorry aber ich muss dran gehn" entschuldigte ich mich bei ihr, beugte mich vor und nahm mein handy vom tisch und öffnete die sms "eine sms von ramon" sagte ich zu grace und las mir erstmal die nachricht durch "ramon wird nicht kommen, er muss für eine weile nach kanada" ich sagte ihr nicht dass ihm ein bulle am arsch klebte, immerhin wusste ich nicht dass grace von ramons geschäften bescheid wusste.

Sein leises Aufstöhnen, als sie ihre Lippen an seinen Hals legte, gab ihr zu verstehen, dass er es genoss und mochte. Sanft küsste sie seine dünne Haut und zog dort kleine Kreise mit ihrer Zungenspitze. Er schmeckte herb und männlich. Eine Hand glitt in seine Haare, um sich dort leicht festzukrallen, während sie ihn weiter liebkoste. Und plötzlich überzog ihren Körper erneut eine Gänsehaut, als Davids Hände unter ihrem Shirt verschwanden und wieder ihre warme Haut berührten. Es fühlte sich so gut an, dass sie fast die Beherrschung verlieren könnte. Sie wollte sich ihm voll und ganz hingeben, doch auf der anderen Seite, würde sie nicht einfach so mit ihm Sex haben können. Diese Gedanken wurden dadurch unterbrochen, dass er so plötzlich seinen Kopf hob. Ein Handy hatte gepiept. Sein Handy. Und im nächsten Moment fand sich ihr Hintern auf dem Sofa wieder, denn David angelte nach seinem Handy. Scheinbar nur eine sms, denn er war kurz mit lesen beschäftigt. Er offenbahrte ihr, dass es eine sms von ihrem Bruder sei. "Kanada?" platzte es aus ihr raus. "Was zum Teufel macht er da? Wieder für diesen Scheißkerl arbeiten?" Ihre Miene verfinsterte sich. "Verdammt. Wird das nie aufhören?" Denn was sollte Ramon sonst drüben in Kanada wollen? Und nun war sie es, die ihr Handy aus ihrer Handtasche zog. Sie klappte es auf und wählte Ramons Nummer. Kurz hielt sie es sich ans Ohr, als die Mailbox dran ging. "Ramon! Was soll die Scheiße? Wir müssen reden. Ich warte schon den ganzen Abend auf dich und......" sie atmete durch und dann wurde ihre Stimme etwas ruhiger "Bitte melde dich...." Sie klappte das Handy wieder zu und sah David an. "Sorry. Ich..... ich sollte dann wohl gehen." Wieso musste Ramons sms sie auch in die Realität zurück holen? Sie sah kurz auf ihre Uhr. Es war schon fast 1 Uhr nachts. Eigentlich sollte sie noch raus auf die Straße und etwas Geld verdienen, doch fühlte sie sich bei diesem Gedanken vollkommen elendig.

und ob sie davon ausgehn konnte dass ich ihre lippen an meinem hals sehr mochte, vorallem als sie mit ihrer zungenspitze noch kleine kreise über meinen hals zog musste ich mich wirklich beherrschen nicht direkt über sie herzufallen. leider kam das handy dazwischen und durch die sms von ramon wurde mir grade erst wieder bewusst das wir in seiner wohnung waren. ich zuckte mit den schultern als sie fragte was ramon in kanada machte "ich kann es dir nicht sagen" leicht runzelte ich meine stirn als sie mich einen scheißkerl nannte^^, böse konnte ich ihr deshalb nicht sein, sie wusste ja nicht dass ich dieser scheisskerl war "für was für einen scheisskerl arbeitet ramon denn?" fragte ich gespielt unwissend nach, um so vielleicht rauszufinen wie weit sie über die mafia bescheid wusste, was natürlich nicht so prickelnd war wenn sie viel wusste. "ich weiss ja nicht was er da so arbeitet, aber immerhin verdient er damit seine kohle" ich sah wie sich ihr hübsches gesicht in eine finstere miene verzog und sah dabei zu wie sie ihr handy aus ihrer handtasche kramte, während sie anscheinend auf seine mailbox sprach sah ich sie an, genauso wie sie mich. hätte sie gewusst dass ich dieser scheisskerl war für den ramon arbeitete hätte sie vermutlich vorher nicht auf dem sofa geknutscht. ich warf ebenfalls einen blick auf die uhr als sie meinte dass sie dann jetzt wohl gehn sollte und schüttelte den kopf "du pennst diese nacht jetzt hier" ich stockte kurz "also du, du kannst ja bei ramon im zimmer pennen, ich würd nur das bett vorsichtshalber frisch beziehn" sagte ich schmunzelnd "es ist viel zu spät als dass du jetzt noch alleine draussen rumrennst, ich glaub hier in der gegend laufen ein paar komische gestalten rum" ich nahm meine kippen vom tisch und zündete mir noch eine an "meine letzte heute" zwinkerte ich ihr zu und inhalierte erstmal den rauch, um ihn anschliessend wieder auszupusten "morgen früh frühstücken wir dann erstmal und du zeigst mir etwas die gegend hier, es sei denn du musst arbeiten, ich hab erste gegen nachmittag ein paar termine" fragend sah ich sie an, sollte sie dennoch nach hause wollen wusste ich dass sie auf jeden fall mit einem taxi fuhr.

Als David nachfragte, was für einen Scheißkerl sie meinte, sah sie ihn grimmig an. "So ein Typ... Smith heißt er. Ich kenne die ganze Familie nicht, aber sie haben Ramon in die Scheiße geritten. Und komm schon.... er verdient mit krummen Dingern seine Kohle. Keine Ahnung _wie_ weit er da schon gegangen ist und vielleicht will ich es auch besser gar nicht wissen. Zumindest sind da andere Leute, denen das nicht gefällt und....." sie stockte "naja, das von meinen Eltern weißt du ja. Und ich kann nicht verstehen, wieso Ramon nicht wenigstens jetzt damit aufhört. Sein "Job" hat mich meine halbe Familie gekostet. Wie kann er nur so egoistisch sein? Und dann lässt er auch noch seine Gangster-Freunde bei mir zu Hause auftauchen. Pfff. Manchmal verstehe ich ihn einfach nicht." es sprudelte jetzt alles aus ihr raus. Kurz schloss sie die Augen. "Manchmal will ich ihn einfach in den Wind schießen, nach allem was war, aber..... er ist halt mein Bruder." Und David konnte ihr nicht weiß machen, dass er von Ramons krummen Geschäften nichts wusste. Das nahm sie ihm nicht ab. Als er meinte, sie solle lieber hier schlafen, weil es um diese Uhrzeit nicht wirklich sicher hier in der Gegend sei, mochte sie seine Führsorge. Manch anderen Kerl hätte es nicht die Bohne interessiert. "Ich bin zwar komische Gestalten gewöhnt, aber..... naja, ich kann dich ja nicht morgen hilflos und verloren durch die Stadt irren lassen." sie zwinkerte ihm zu. "Demnach bleibe ich hier. Danke." leicht lächelte sie ihn an und dann nahm sie ihm plötzlich seine Kippe aus der Hand, um diese im Aschenbecher auszudrücken. "Als deine baldige Ehefrau darf ich auf deine Gesundheit achten." sie lachte leise auf, denn die Vagas-Story hatte sie natürlich noch nicht aus ihrem Kopf raus. "Und außerdem schmeckst du beim küssen dann nach Aschenbecher." wieder zwinkerte sie und nahm noch einen Schluck von seinem Bier. "Aber....." sie beugte sich zu ihm rüber "ich werde es jetzt noch mal ertragen können." ihr Blick ging kurz in seine Augen und dann fanden sich ihre Lippen auf den seinen wieder. Sie küsste ihn zwar nur kurz, aber dafür um so intensiver. Als sie sich ein Stückchen von ihm entfernte, leckte sie sich leicht über die Unterlippe und grinste dabei.

ich sah sie mit angehobener augenbraue an, denn immerhin kannte sie meinen nachnamen. normalerweise, bei jeder anderen x-beliebigen perle hätte ich ziemlich uncharmant die situation aufgeklärt, doch bei grace bekam ich die klappe nicht auf und hörte mir alles mehr oder weniger still schweigend an. wenn sie wüsste dass sie dem obergangster freund grade gegenüber sass, irgendwie musste ich innerlich darüber schmunzeln. ich musste dann aber nicken al sie sagte dass ramon halt ihr bruder war "eben er ist dein bruder und ist da vielleicht so reingeraten" unschuldig zuckte ich kurz mit den schultern, als konnte mich kein wässerchen trüben, wieso überhaupt? und? dann war ich halt das arschloch das ihrem bruder die aufträge und die kohle für krumme geschäfte gab, allerdings würde sie bestimmt sofort abhauen wenn sie das wusste. wollte ich das`? ganz eindeutig nein! scheisse was war da grade nur los mit mir? lächelnd sah ich sie an "eben stell dir mal vor ich verlauf mich morgen in der grossen stadt hier" ich grinste noch mehr als sie dann zusagte hier zu bleiben, doch sah ich sie kurz darauf etwas entgeistert an, nämlich zu dem zeitpunkt als sie mir die kippe aus der hand nahm und im aschenbecher ausdrückte.. doch auf ihre darauffolgenden worte musste ich schmunzeln, wobei ich die arme vor mir verschränkte "das ich so eine fürsorgliche, baldige ehefrau gefunden hab, heute ist mein glückstag" ich sah ihr dann amüsiert dabei zu, wie sie erneut ein schluck von meinem bier nahm. als sie mich im anschluss küsste, zwar kurz, dafür aber.. naja ziemlich intensiv, hätte sie mich so noch länger geküsst hätte ich mich nicht länger an meine vorheringe worte halten können, dass sie mir zu schade war um direkt heute mit ihr in der kiste zu landen. nachdem sie sich ein stück von mir entfernt hatte sah ich sie noch ziemlich verträumt von ihrem kuss an, hatte meine lippen noch etwas geöffnet und sah ihr dabei zu wie sie sich leicht übetr ihre unterlippe leckte, was mich automatisch dazu animierte das gleiche zu tun, meine verschränkten arme löste ich und beugte mich ihr nun mehr entgegen, sah ihr in die augen, meine lippen berührten fast ihre "eine frau wie du ist mir vorher noch nie begegnet" flüsterte ich ihr zu, wobei sie meinen atem auf ihren lippen spühren konnte. ich legte eine hand in ihren nacken, drückte ihren kopf sanft in meine richtung, und legte meine lippen sanft auf ihre. mit meiner zunge fuhr ich den konturen ihrer vollen lippen nach um sie anschliessend intensiver zu küssen. ihr geschmack, ihr geruch und ihre wärme all das machte mich grade wahnsinnig und verlangte nach mehr.