Sie lachte überrascht auf und hielt sich gleich den Mund zu, nicht das jemand hörte, wie sie hier des nächtens einstiegen. wie geschickt er sie aber auch anhob [xD], sie drückte sich ab und schwang sich rüber. gut das sie ihre Heels nciht mehr anhatte, denn sonst wäre die Landung wahrscheinlich nicht gut ausgegangen, doch bevor sie den Gedanken überhaupt zu Ende denken konnte, war er auch schon neben ihr. Sie grinste ihn frech an, nahm seine Hand und rannte mit ihm zum kleinen Außenbecken hin, welches von Büschen umsäumt und nicht ganz so leicht einzusehen war, wie das Große - dabei lachte sie leise und grinste immer wieder zu ihm rüber. Irgendwann lies sie seine Hand los ."Wer zuerst im Becken ist." Sie ließ ihre Sachen fallen und zog sich im laufen ihr schwarzes Kleid über den Kopf, als sie auch schon in den Pool sprang. *Platsch* sie tauchte mit ihren langen Haaren unter und tauchte im Mondlied wieder auf und ihre Haare umrahmten ihren Körper. "Wo war er?" suchend sah sie sich um.

Schon öfters ist er in das Schwimmbad eingestiegen, die Bullen kümmert es meist nicht, also werden sie wohl keinen überraschungsbesuch bekommen wenn Addey etwas zu laut ist. Er lässt sich von ihr mitziehen, auch wenn er es sonst ist der die Führung übernimmt. Kurzzeitig stellt sich ihm noch die Frage ob sie das mit dem Nacktbaden wirklich ernst meint. Ramon hat keine Hemmungen, ihm soll es gleich sein zumal er dann auch noch ihren Körper bewundern könnte. Als Abbey aber dann anfängt sich zu entkleiden verschwinden auch seine Zweifel, noch macht Ramon keine Anstalten um sich auszuziehen. Nein im Gegenteil, dreist beobachtet er sie dabei wie sie immer ‚
freier‘ wird. Auch wenn er nicht wirklich viel zu sehen kriegt, doch schon alleine ihr sexy Hinterteil reichen ihm vorerst aus. Schnell hat sich Ramon von seinen Sachen befreit und noch eher Abbey auftaucht ist er ins Wasser gesprungen. Von hinten taucht er auf sie zu, packt sie am Bein und zieht sie zu sich runter. Natürlich nutzt er die Gunst der Stunde um ‚ausversehen‘ ihren Körper mit seiner Hand zu streifen bevor er dann wieder lachend auftaucht. Mit den Händen fährt er sich einmal durchs Nasse Haar während die Wasser tropfen nur so von ihm tropfen. Er muss schon zu geben das es seinen Reiz hat hier mit seiner Chefin zu sein, auch wenn er sie im Moment nicht als solche ansieht, dafür schwirren ihm ganz andere Dinge durch den Kopf.

Sie schreit überrascht auf, doch es geht schnell in ein Blubbern über, als Ramon sie unter Wasser zieht und sie nur noch Wasser zu atmen bekommt und da sie kein Fisch ist, nicht unbedingt das beste ist, was man unter Wasser tun kann. Ihr Haut wird von seiner Hand gestreift - zu warm im kalten Wasser um es zu ignorieren - und hinterlässt eine prickelnde Spur dort, wo er sie berührt hat.
Sie grinste verspielt, während sie auftauchte und ihre Haare um sich schleuderte, sodass er von einem Tropfenschauer getroffen wurde, doch bevor er ansetzen konnte etwas zu sagen, sprang sie geradezu aus dem Wasser und döppte ihn - Rache konnte so süß sein - vor allem für ihn, denn sein Gesicht drückte sich an ihren Busen entlang. Sie lachte und ließ ihn los, um dann in Richtung Beckenrand zu schwimmen, als sie merkte, das er schon wieder aufholte.
Sie spielte mit dem Feuer, das wusste sie - aber dieser Körper, die Bauchmuskeln, die sich sanft auf seinem Bauch abzeichneten - °damm it° - sie biss sich auf die Unterlippe, während sie zu ihm sah, er war aber auch gerade eine heiße Sünde und die Tropfen die sich im Mondlicht auf seiner Haut abzeichneten, taten nichts dagegen, sondern weckten eher den Wunsch in ihr, ihn zu berühren....

Bei den Tropfen die er direkt ins Gesicht abbekommt hält er schützend seine Hände vors Gesicht, so kriegt er ihren Gegenangriff auch erst mit als es schon zu spät ist. Doch stellt es sich als angenehmer raus als zu vor erwartet, fast schon könnte er glauben sie provoziert ihn mit ihren Brüsten. Sie sollte wissen er ist auch nur ein Mann, ein Mann der sich nicht scheut deutlich zu machen nach was ihm grade der Sinn steht. Ramon schwimmt ihr bis zum Beckenrand nach, stellt sich dann direkt vor sie wobei er rechts und links von ihr seine Hände abstützt. Er schließt sie also mit seinem Körper ein, denn auf Abstand geht er nicht grade. Ihre Oberkörper berühren sich, auch wenn es nur sehr leicht ist. Durch das nasse Haar das ihr Gesicht umrandet wirkt sie noch viel verführerischer als grade eben noch, deswegen beugt er sich leicht vor. „ Ich habe grade auf was ganz anderes Lust als zu schwimmen“ raunt er ihr ins Ohr, wobei sein heißer Atmen ihren Hals streift.

Sie lehnt am Rand des Außenbeckens, sieht in sein Gesicht und macht keine Anstalten zu weichen., denn wenn sie ehrlich war, gefiel es ihr, in seinen Armen so gefangen zu sein. Sie legte ihren Kopf leicht zur Seite, sodass ihr Hals Zur Geltung kam, während sie ihren Körper in seine Richtung schob, sodass ihrer beider nackten Haut sich berührte, als sein heißer Atem auf ihren Hals traf. Ihr Nägel streiften über seine nackte Brust, während sie ihn frech und fordernd ansah. „Und was willst du anstelle dessen für ein Spiel spielen Ramon?“
Ihre Lippen streiften über seinen Hals, als sie sich zu ihm vorbeugte und ihr nasses Haar auf seine Brust traf und dort kühl verweilte, während ihre Hand über seine Bauchmuskeln glitten.
„Ist es das was du willst?“
Sie provozierte ihn bewusst, bevor sie sich nach hinten lehnte und seine Augen mit den ihren festhielt. Der kalte Wind streifte über ihre Haut, eine leichte Gänsehaut überzog ihre Haut, doch es machte ihr nichts aus, denn innerlich loderte sie und wollte mehr.

Sein Blick mustert ihre zierliche Gestalt. Der Anblick gefällt ihm, das kann er nicht leugnen und doch sollte er solche Gedanken ihr gegenüber nicht haben. Bloß scheisse das er auch nur ein Mann ist und gepflegt drauf scheisst ob das hier richtig oder falsch ist. Er senkt den blick etwas um ihreren Finger zu folgen die mit den Nägeln über seine Brust streift. Sie spielt mit dem Feuer, und wie sie das tut, doch sollte sie auch wissen das Ramon solche Spiele, wenn sie einmal angefangen haben nicht unterbrechen wird. Ihre Lippen sorgen dafür das er sich nur noch ein stück näher mit seinem Körper an sie drückt, eine Hand von ihm legt sich in ihrem Nacken als sie sich nach hinten lehnt. Er zieht sie zu sich nach vorne. Sein Blich ist auf ihre vollen sinnlichen Lippen gerichtet. „ Ich will noch viel mehr“ haucht er nur noch bevor er seine Lippen fordernd auf die ihre legt. Sanft ist im Moment nicht seine Stärke, dafür hat sie ihn schon viel zu sehr gereizt.

Klar, wenn man an die Vernunft appelieren würde, sollten die beiden nicht solch ein Spiel spielen, aber was sprach sonst dagegen? Nichts. Sie wollten Spaß und sie hatten Spaß. Der Moment zählte im Leben und dieser Moment war einer der besonderen Sorte....

Seine gehauchten Worte entlockten ihr ein Lächeln, denn genau das wollte sie hören und seine LIppen spüren, die hart, fordernd und zugleich doch so sinnlich verlockend auf den ihren lagen. Sie küsste ihn genauso fordernd zurück, während sich ihre Hand an seinen Nacken legte und ihr Bein an seinem entlang fuhr, um auf der Höhe seiner Hüfte zu verweilen, wodurch er noch näher an sie gezogn wurde. Die WEllen im Wasser taten ihr übriges, um sie immer wieder eng aneinander zu pressen, während sie sich wild küssten. Sie löste ihre Hand von seinem Nacken und stützte ihre Arme am Beckenrand ab, um nun auch das andere Bein um seine Hüfte zu legen, sodass sie noch Halt im Wasser hatte, und ihn bestimmend an sich ziehen konnte. Sie löste sich von seinen Lippen "mehr" stöhnte sie und küsste ihn noch fordernder, wobei sie ihn immer wieder leicht in seine Unterlippe biss und an dieser saugte. doch noch ließ sie ihn nicht so gewähren wie er wollte, sondern sie tauchte plötzlich unter, um zu begutachten und zu berühren, was sie noch erwarten würde...

Es scheint ihr zu gefallen, denn sie küsst ihn zurück schlingt sogar noch ein Bein um seine Hüfte. Was anderes hätte er auch gar nicht erwartet. Ramons Ego ist groß genug um sagen zu können das er meistens das bekommt was er will. Und im Moment will er Abbey und das nicht nur für ein paar Minuten zum knutschen, die Nacht ist noch jung und seine Ausdauer groß. Da kann man so einiges mitanfangen. Seine Hände legen sich an ihrem Arsch als sie auch das zweite Bein um ihn schlingt. Er beginnt leicht ihren festen Hintern zu massieren. Dabei werden seine Küsse immer verlangender, die kleinen verspielten Bisse in seine Unterlippe heizen ihn nur noch mehr an. Er wollte sich grade von ihren Lippen lösen um ihren Hals zu erkunden doch da war sie schon schnell und im nächsten Moment abgetaucht. Ein verheißungsvolles keucht dringt von seinen Lippen als sie sein Heiligtum berührt, das nicht ganz unbeeindruckt von den ganzen Spielchen hier bleibt. Es schreit förmlich danach von ihr in allen Formen berührt zu werden

Sie hebt kurz eine Augenbraue, als er anfängt ihren HIntern zu massieren, oder wie er das auch nennen würde. Sie löst eine Hand, lässt sie zu seiner Hand an ihrem HIntern gleiten und bedeutet ihm, das er einfach nur fester zupacken soll, anstatt zu massieren, bevor sie sich dazu entschloss ganz unter zu tauchen und ihn wahnsinnig zu machen. Ihr Finger glitten über seinen harten Schwanz, den sie erfühlte, an ihm entlangstrich, um ihn schlussendlich unter Wasser zu kosten, erst zaghaft mit ihren LIppen, dann fordernder, bevor sie auftauchte und ihn schmunzelnd ansah. "So ein Unterwasserkuss ist schon was feines, oder?"
Nun war er an der Reihe und hoffentlich wurde er ihren Ansprüchen gerecht, damit dieses Spiel noch heißer wurde als bisher.

Ihrer Aufforderung kommt er nur zu gerne nach und packt feste zu. Ihr Arsch kann sich wirklich sehen lassen, mal sehen wie sich der Rest ihres Körpers so anfühlt. Gott verdammter was treibt sie da unter Wasser? Sie raubt ihm beinah den Verstand. Ramon schätzt es an Frauen wenn sie wissen was sie wollen und sich dies ohne zu zögern nehmen, genau zu solcher Sorte Frau gehört Abbey. Wunderbar da wird der Abend echt ein Volltreffer werden. Ein Stöhnen entweicht seiner Kehle als sie seinen Schwanz in ihrem Mund gleiten lässt, scheisse was ein geiles Gefühl. Den kalten Wind der mittlerweile weht juckt ihn nicht, denn ihm ist heiß. Äußerlich wie auch innerlich. Viel zu kurz verweilte sein praller Schwanz in ihrem Mund, ein Nachteil das sie Luft zum Atmen braucht. „ Hat dir schon mal jemand gesagt das du ein verdammtes Biest bist?“ meint er grinsend, erst macht sie ihn heiß und nun erwartet sie ne Gegenleistung, doch er will sich nicht lumpen lassen. Mit dem Zeigefinger streift er ihren Hals entlang, runter zu ihren Brüsten wo er an ihren Brustwarzen kleine kreise zieht. Langsam senkt er seinen Kopf und umschließt ihre Brustwarzen mit den Lippen. Saugend und knabbernd erkundigt er diese, während sein Zeigefinger weiter tiefer gleitet. Ihren Bauchnabel umkreist, doch bleibt er dort nicht sondern fährt weiter zu ihrer Mitte. Mit leichtem Druck fährt er über ihren Kitzler und dringt dann in sie ein. Nur kurz denn er will sie noch ein wenig quälen, dann löst er Finger und Lippen wieder von ihr und grinst sie an. „ Ich hatte schon immer eine Schwäche fürs nächtliche ‚schwimmen‘“

Ihre Lippen zierte ein freches Schmunzeln bei seinen Worten, die sie ehrte – also hatte er genau das richtige gesagt, um sie noch mehr anzuspornen, doch nun sollte er sich erst einmal bewähren, denn kein nehmen ohne geben „Spiel mit mir“ sagte sie verspielt in sein Ohr, während ihre Hand noch einmal zu seinem harten Schwanz glitt, um ihn daran zu erinnern, was ihn noch erwarten würde...
Erst dann löste sie sich langsam und lehnte sich genüßlich zurück, um selbst noch mehr Appetit zu bekommen.
Als seine Finger ihre Brüste berührten, ging sie ins Holkreuz, drückte ihre Brüste ihm noch mehr entgegen, während ihre Brustwarzen sich verlangend aufrichteten und darauf warteten, das seine Lippen sie berührten – warm und feucht trafen sie auf ihre Brustwarzen, neckten sie und entlockten ihr einen erstes tiefes Stöhnen. Sie wollte mehr. Viel zu schnell waren sie wieder fort, aber seine Finger genau da, wo sie zu brennen anfing. Sie drängte sich ihm entgegen, während ihr Kopf nach hinten fiel und leicht ins Wasser eintauchte. Sie war in Extase, doch so wie sie, hörte er genau dann auf, als der Spaß anfing und sie hob den Kopf wieder aus dem Wasser heraus, um ihm einen kleinen Kuss zu geben
„Die Schwäche ist ganz meinerseits.“ gab sie zurück, wobei sie sich umdrehte und ihm ihren Knackarsch präsentierte .
“Aber ich will mehr“ und griff nach seiner Hand, um sie an ihre Hüfte oberhalb ihres Knackarschs zu legen, während ihre Beine sich wieder Richtung um seine Hüften legten.
„Ich will dich jetzt Ramon!“ sagte sie fordernd, während sie mit den Wellen sich leicht ihm entgegen bewegte, wo sie ihn nur allzu deutlich spüren konnte, heiß und hart und genau das wollte sie jetzt auch in sich spüren.

Ramon genießt es sichtlich Abbeys Körper zu erforschen und ihr Zeitgleich damit Lust zu bereiten. Ihr stöhnen spornt ihn nur noch mehr, er muss sich wirklich zügeln um seine Hände und Finger von ihrem scharfen Körper zu nehmen. Denn gleiches Recht für alle, sie hat ihn auch auf übelste Scharf gemacht und dann einfach aufgehört. Ihre Worte entlocken ihm ein anzügliches grinsen. Sie ist damit nicht alleine denn auch er will mehr, viel mehr. Er will die heiße feute enger ihrer Mitte um seinen vor Lust pochenden Schwanz spüren. Er will sie nehmen sie ficken bis sie ihn anfleht aufzuhören. Sie dreht sich um so das sie ihm den Ausblick auf ihren Vollgeformten Busen verweigert. Eine Schande aber auch. Seine Hände legen sich an ihren Hüften stützen sie als sie erneut ihre Beine um ihn schlingt. Sein Schwanz pocht schon fast schmerzlich, er will nur noch tief in ihre enge eindringen, sich voll und ganz seiner, dank ihr, angestauten Lust hingeben. Aus diesem Grund hält er sich jetzt auch nicht mehr mit irgendwelchen Spielchen auf sondern dringt beim nächsten Atmen Zug in voller Länge in sie ein. Er denkt sie mit einem einzigen stoß so das er tief in ihr ist und ein lautes aber gleichzeitig lustvolles stöhnen über seine Lippen kommt. Seinen Kopf beugt er zu ihrem Hals, saugt und knabbert an ihrer Haut während er sie mit weiteren Stößen nimmt. " Sag mir was du willst". fordert er sie auf.

Sie spürt seinen pulsierenden Schwanz heiß und kalt zugleich gegen sie pochen. Ihre Hüften bewegen sich kreisend und reizend gegen sein hartes Glied. Er hält sie hin und beinahe hätte sie angefangen zu knurren, doch da stößt er in sie hinein und raubt ihr den Atem, der sich in ein wohliges Aufstöhnen wandelt. Sie stützt sich mit den Armen am Beckenrand ab, während ihr Kopf sich in den Nacken legt und ihre Brüst im Wasser, im Takt seiner harten Stöße, die sie bis auf äußerste reizten.
Doch bei seinen Worten löste sie sich von ihm, drehte sich um und sah ihn mit verlangendem Blick an, während ihr Zeigefinger sich auf seine Lippen legten.
"Nicht reden!" sagte sie süß, sanft, hauchend
"NImm mich!" dagegen fordernd und mit ihrer Hand an seinem harten Schwanz entlangfahrend unterschreichend.
Ihr Kuss, der diesen Worten folgten, sollten ihm den Verstand rauben, seine LIppen brennen lassen und ihn dazu anheizen, sie so zu nehmen, das sie nur noch spitze Schreie von sich geben konnte, also lehnte sie sich an den Beckenrand an, während sie ihn mit sich zog. Jetzt war es an ihm, die Stellung zu wählen, die er präferierte. ob er ihr wohl spitze Schreie entlocken konnte?....
Ihr Atem ging zunehmend schneller, während ihre Nägel dunkelrote Striemen auf seiner Haut hinterließen und so gut zu ihren, von den Küssen geschwollenene und roten Lippen passten.