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"na gut kleines war nur gut gemeint ich wünsche dir einen schönes Abend und willkommen in der Stadt der Freiheit und träume, mach mal Sightseeing" dann fuhr er weiter, hielt ein paar Straßen ecke weiter neben ein paar offensichtlich kriminellen Jugendlichen die führ Kohle wohl alles tun seufzend gab er denen ein paar scheine und man er hoffte das Vinc schnell überwies. Ohne zu zögern sagten die Jungs zu ihr Auftrag: die Handtasche und ihr gewaltig Angst machen sie begrapschen aber die Klamotten anlassen, dann zu Boden schubsen und abhauen. Sein grinsen wurde breit er suchte sich eine ecke von der aus er alles gut sehen konnte und lächelte als die Jungs sie umkreisten, er würde sie nicht retten, er würde ihr morgen wieder über den Weg laufen so war sein Plan.


ich nickte zufrieden den er schien es ja geschnallt zu haben das ich nicht zu ihm steigen würde so lief ich einfach weiter und das verdammt schnell den ich wollte nur noch weg doch dann kamen diese kerle auf mich zu ich schluckte und versuchte noch weg zukommen doch zuspät sie klauten meine handtasche so wie meine gitarre zertrümmerten sie und schubsten mich von einem zum anderen wo bei sie mich über all begrabschten ich versichte mich zu wehren doch schaffte ich es nicht das clyde das beobachte wusste ich nicht meine tränen liefen nur so an meinen wangen runter und da riss mir doch einer meine bluse halb runter ich erstarrte und ließ mich auf den boden sinken hielt mir die hände vor meinen oberkörper und schüttelte nur noch den kopf
"lasst mich in ruhe ihr arschlöcher was hab ich eich getan verdammt "

er saß in sicherer nähe und erst grinste er doch dann knirschte er mit den zähnen diese scheiß Kerle hielten sich nicht an den regeln, na ja da konnte er den zweiten Teil der Bezahlung zumindest behalten, doch Retten würde er sie nicht nein das würde ihr misstrauen wecken außerdem brauchte er ihre Handtasche die diese Kerle zu ihm bringen sollten als einer der Jung ihre Bluse aufriss griff er zum Handy und rief als anonymer Anrufer die Bullen schilderte denen das ein paar Betrunkene ein Mädchen vergewaltigen wollen und er nicht in der Lage sei etwas dagegen zu tun und sie sich beeilen sollen, auch den Ort beschrieb er genau bevor er auflegte und sich eine Zigarette anzündete. wie gut das er weit genug weg war um gesehen zu werden.

Er hat einen Anruf bekommen, dass in seiner Nähe eine Frau angefallen wurde, auf der Strecke - die er gerade fährt. Man könnte meinen, dass er noch nicht fit genug ist, nach dem Anfall von der Frau in seinem Büro und doch sieht man ihm kaum mehr etwas an. Er fährt die Straße entlang und gibt Gas, über die Durchsage sagt er, dass er das übernimmt und dann steigt er auch schon aus, als er seinen Wagen halb auf der Straße parkt und tief durchatmet. Rasch steigt er aus und zieht seine Waffe aus der Sicherung heraus und zielt mit dieser auf die Kerle, die anscheinend einer Frau viel zu Nahe kommen, die auf dem Boden kniet. Er presst seine Lippen fest zusammen und schnauft. "Los. Polizei... Hände hoch oder ich schieße." Oh und er würde schießen, das kann man ihm glauben, denn er hat keinen Nerv für irgendwelche Typen, die meinen einen auf Cool machen zu müssen, doch da türmt der erste schon und er schnauft leise. Rennt dann aber einen anderen nach, der eine Tasche bei sich hat und reißt ihm am Kragen zurück auf den Boden, sodass er mit dem Rücken hart aufprallt, er reißt ihm die Tasche aus der Hand und geht in die Hocke, dreht ihn langsam herum und drückt sein Knie gegen seinen Rücken, nur um dann auch schon ihm seine Handschellen anzulegen. Dann zieht er ihn ruckartig vom Boden hoch und nimmt noch die Tasche. Er hört den Typen schimpfen und fluchen, aber das interessiert ihm nicht. Er geht zu der Frau zurück und gibt ihr die Tasche. "Geht es ihnen gut?" fragt er und versucht die Frau mal nicht zu mustern, denn sie sollte sich irgendwas überziehen, weswegen er seine Jacke nimmt und diese auszieht und ihr reicht.


das clyde noch immer in meiner nähe war wusste ich noch immer nicht auch das er seine schuld war das die typen mich angefallen hatten aber nur weil er meine tasche wollte warum auch immer das er die bullen rief war aber doch wieder gut und wenn ich es wüsste gott auf einer art wäre sie ihm dankbar doch auf der anderen seite war es echt scheiße ich kauerte auf dem boden versuchte meine bluse zu zuhalten doch es gelang mir nicht wirklich da er sie übelst zerrissen hatte als ich hörte das die polizei da ist atmete ich erleichtert aus das der typ mit meiner tasche abgehaun ist fuchste mich doch konnte ich ihm ja nicht nach als der polizist mir meine tasche wieder brachte nickte ich ihm zu
"danke ja es geht soweit "
leise schniefte ich noch mal und stand dann langsam auf das der bulle mich versucht nicht zu mustern merkte ich da es ihm nicht ganz gelang doch war ich ihm dankbar für seine jacke die er mir umlegte
"ich ..ich danke ihnen officer "
nuschelte ich und nahm meine tasche wieder und zog mir die jacke richtig an

oh man da war jetzt einiges schief gegangen gut die klein war eingeschüchtert das war schon mal viel wert, und die Bullen waren tatsächlich mal rechtzeitig vor Ort, das passierte verdammt selten und wenn dann immer nur ihm, wenn sie ihn hochnehmen wollten waren sie auch schnell, aber diese mal passte es ihm in den kram ein traumatisiertes Mädchen ließ sich nur schwer zur Nutte machen und würde bald an Ausstrahlung verlieren, da er selber nichts machen konnte und echt kein Bock hatte den Bullen über den weg zu laufen, blieb er weiter in den schatten verborgen und fluchte leise als der Typ mit der Handtasche es nicht schaffte sich vom acker zu machen, wehe der Kerl verpfeift ihn, zur Sicherheit merkte er sich das Gesicht schon mal, er würde die kleine im Auge behalten und wenn es passt die nächste Zufallsbegegnung einleiten.

Er drückt den Kerl mit dem Gesicht gegen die Wand, weil er sowieso nicht gerade die Beste Laune hat und er sich ja denkt, das wohl kaum einer jemanden wie ihm glauben wird, dann aber sieht er die Frau an, er wartet das sie sich die Jacke angezogen hat, ehe er sie nun richtig mustert und schaut ob er so Verletzungen sehen kann. "Geht es ihnen wirklich gut? Ich bring sie ins Krankenhaus, wenn sie wollen?" fragt er sie und dann zieht er den Kerl an dem Arm direkt zum Wagen, wo er ihn hineinsetzt, macht die Autotür zu und atmet tief durch. Er geht langsam wieder zu ihr hinüber und kratzt sich am Hinterkopf. "Ich ... bräuchte eine Aussage von ihnen..." erklärt er ihr dann und holt seinen Block heraus, blickt kurz zu dem Kerl im Auto und dann wieder zu ihr. Er kräuselt die Nase und schmunzelt etwas, ehe er tief durchatmet. "Wie viele Typen waren es, wissen sie das noch?" Er sieht sich auch schon um und runzelt die Stirn. "Wissen Sie wer angerufen hat? Denn ich bräuchte von dem auch eine Aussage...?" Neugierig und musternd sieht er sie an, natürlich musternd in dem Sinn ob sie lügen würde oder nicht.


das der officer den typen an die wand drückte war mir latte denn er hatte es eh verdient als er mich dann richtig anschaute ob mir was feheln würde schüttelte ich den kopf
"nein nein officer mir geht es gut nur ein leichter schock mehr nicht aber danke der nachfrage "
als er dann den typen ins auto brachte seuftzte ich leise rückte mir meine sachen zurecht und schaute in meiner tasche nach ob etwas fehlen würde doch zum glück fehlte nichts als er wieder zu mir kam schaute ich ihn an atmete tief durch und nickte
"es waren drei typen die sind einfach auf mich zu gekommen und haben mich herrumgeschubbst meine tasche geklaut meine gitarre zerschmettert und naja der eine da ist mir an die wäsche gegangen "
als er mich fragte ob ich wüsste wer angerufen hat schüttelte ich nur den kopf
"nein leider weiß ich das nicht tut mir leid "

Sein Blick liegt auf ihr und er sieht sie skeptisch an, dann aber fährt er sich durch die Haare und rauft sie sich leicht, nur weil er selbst etwas durcheinander ist, weil er den dritten Typen nicht gesehen hat. Er ist viel zu unaufmerksam und das nervt ihn, denn der Gedanke daran, dass man ihn versucht umzubringen, lässt ihn nicht los. Weswegen er auch Wayren weggeschickt hat für eine Weile, zwar war sie nicht gerade begeistert davon, aber immerhin etwas. Er würde vorher das alles noch richtig klären. "Nur ein Schock? Keine Verletzungen?" Klar hakt er nach, weil er sonst dran Schuld hat, wenn sie auf einmal zusammen bricht oder dergleichen. Tief atmet er durch. Sie würde ihm ohnehin versichern, dass es ihr gut geht und dann lauscht er ihrer Erzählung, er schreibt so gut es geht mit, doch dann blickt er wieder zu dem Typen, wodurch sich seine Miene mit einem Schlag verfinstert und er spannt sein Kiefer an. "Okay... der wird eine Weile sitzen, aber ich brauch ihre Adresse - falls ich später noch Fragen habe." Er hält ihr den Block hin und atmet tief durch, natürlich würde sie ihm sicher nicht die richtige Adresse geben, denn wer will schon einen Bullen bei sich herumlungern haben? Genau keiner! Weswegen er auch nicht erwartet, dass er die richtige hat, aber zu etwas zwingen kann er sie auch nicht. "Dann ist gut... Es geht ihnen wirklich gut?" Wieder nickt sie und er schmunzelt etwas, deutet auf die Jacke. "Können sie behalten... ich hab genug davon." Dann macht er sich langsam die Krawatte auf und geht zu seinem Wagen, rümpft die Nase und beißt sich auf der Unterlippe herum. "Passen sie auf sich auf." Meint er zwinkernd und dann steigt er ein, schnallt sich an und fährt dann auch schon die Gasse entlang und biegt ab, den Typ, der ihnen zuschaut, den sieht er nicht, weswegen er auch einfach weiterfährt. Und direkt aufs Revier.


ich schaute den officer an sah seinen skeptischen blick und kaute mir auf der unterlippe rum das mit ihm was nicht stimmte konnte ich ihm auch an sehen ich nichte leicht als er mich fragte ob es nur ein schock ist und keine verletzungen das er bei mir nach hacken aber da bei mir alles ok war brauchte er sich keine gedanken zu machen ich beobachtet ihn wie er versuchte alles mit zuschreiben als er meinte er bräuchte meine adresse gab ich die meiner verstorbenen oma an als er imme r wieder nach hackte nicht e ich nur noch lächelte ihn an als ich hörte das ich seine jacke behalten konnte nickte ihm zu und schaute ihm nach
"ja danke mach ich schönen tag noch "
ich schaute ihm noch etwas nach ehe ich meine sachen dahm und ind nächste hotel zukommen

er folgte den kleinen Zufuß zum Hotel, die Kapuze weit ins Gesicht gezogen und die Jacke die ich im Wagen noch nicht an hatte geschlossen Hände und den Hosentaschen und den Blick Richtung Boden, so das sie ihn nicht erkennen konnte als sie ankam grinste er jetzt wußte er wo er sie zumindest ein oder zwei Tage lang finden konnte, um sicher zu gehen das sie dort auch ein Zimmer bekam wartete ich ab bis der Portier ihr einen Schlüssel gab beobachtete durch die Scheibe in welchem Zimmer das Licht anging, dann ging er zurücjk zu seinen Wagen er hatte noch zu tun.


einige tage waren vergangen und mein geld wurde immer knapper ich musste mir echt was einfallen lassen wie ich an einen job kommen würde mit meinem händen in den hosentaschen schlenderte ich in der gegend um her machte mir so meine gedanken wegen dem was war und ob es nicht doch besser wäre wieder heim gehn sollte doch was würde ihr vater sagen das er es doch gewusst hat das sie nicht lande auf der straße über leben würde ja damit würde er recht haben leider ich senkte meinen kopf knapperte auf meiner unterlippe rum und ging langsam die straße entlang ohne zu wissen wo ich hin gehn würde

es wäre besser gewesen sie hätte sich eine Karte gekauft wo sie schon mal in der Stadt rum geistert . aber nein sie glaubte den Weg irgendwann schon wieder zu finden und im Notfall konnte sie sich auch ein Taxi rufen. ihr war noch nicht danach zurück in ihre Wohnung zu gehen, deswegen lief sie ziellos umher samt ihren Kaffee welchen sie sich an irgend einer Ecke gekauft hatte. um so mehr blieb ihr der Mund halb offen als sie merkte wo sie gelandet war, umringt von Wolkenkratzern. Perfekt hier ging sie unter keiner würde sie wahr nehmen, was konnte er ihr in einer fremden Stadt besseres passieren.
die Leute um sie herum nahm sie nur im Ansatz wahr und trank ihren Kaffee weiter, der halb kalt eigentlich auch ganz gut schmeckte. besser als der Kaffee im Flieger war dieser hier alle mal. doch irgendwann hatte sie keinen Bock mehr umher zu laufen. woraufhin sie sich auf eine der Bänke setzte die nicht gerade voller Scheiße der Tauben oder mit Müll voll waren.
Einen Augenblick später zog sie ihr Handy raus um mal nach zu schauen wie weit sie tatsächlich von ihrer Wohnung weg war.

Max hatte sich nach dem Besuch beim Polizeipräsidium erstmal einen Snack an einem DriveInn gegönnt. Es war nichts besonderes. Paar Burger + Fritten, nicht zu vergessen die eisgekühlte Coke - die durfte ja nicht fehlen. Mit dem Cheeseburger zwischen den Zähnen fuhr er ziemlich lange durch New Yorks Straßen und selbst in dieser Zeit schaffte er es nicht ansatzweise nur einen Bruchteil der Stadt zu erkunden, drum entschied er sich einfach zu Fuß mal ein wenig die Stadt zu erkunden. Mit seinem Wagen fand er gerade so noch eine Parklücke und dann sollte es auch schon los gehen.
Bevor er aus dem Wagen stieg, schnappte er sich noch seine Coke und mit dieser marschierte er dann einfach drauf los. Klar - sah er sich alles genau an. Erst als er etwas länger unterwegs war, fiel ihm ein Mann auf, der sich an der Handtasche eine Frau zu schaffen machte. Max stand in unmittelbarer Nähe und beobachtete kurz das Spielchen des Handtaschenräubers und als es offensichtlich wurde, dass dieser Typ anscheinend etwas gefunden hatte und sich nun so mir nichts dir nichts aus dem Staub machen wollte, ging er ihm hinterher. Das junge Mädel schien davon nichts mitbekommen zu haben und Max wollte nun auch keine Megawelle drum machen um für Aufruhr zu sorgen, deswegen verfolgte er den Typen bis er ihn an einer geeigneten Stelle an der Schulter packte. "Ich glaub du hast da etwas, was nicht dir gehört!", sagte er noch in einem ziemlich ruhigen Ton, wobei die Warnung schon indirekt rauszuhören war. Allein die Stimmlage, klang schon so auf die wie: Rück raus die Geldbörse oder es scheppert.
Er selbst war nun auf alles gefasst, da solche Leute auch oft aggressiv werden konnten, doch er hatte Glück. Kein großes Spektakel. Der Typ schien gar kein Ami zu sein, denn er verständigte sich total unverständlich. >>Keine Polizei...ich alles zurück geben<< Max rollte mit den Augen und nahm das Portemonnaie an sich, dem Typen erklärte er noch, dass es besser sei sich gänzlich zu verpissen, sonst würde er beim nächsten Mal nicht so nett sein. Das er selbst aber auch ein Cop war, verschwieg er...musste ja nicht gleich an die große Glocke.
Nun begab er sich direkt zurück zu der Bank wo die beklaute Lady saß. Irgendwie sah sie so aus, als wenn sie noch immer nicht gemerkt hatte, dass ihr Geld futsch war. Bei der Fremden angekommen, setzte er sich neben sie, da der Platz frei war und dann hielt er ihr das Portemonnaie direkt vor die Nase. "Ich glaube das ist deins...pass besser drauf auf, sonst wirst du in der nächsten Stunde sicher noch 5 mal ausgeraubt!"

sie kümmerte sich nicht weiter um das was um sie herum passierte, warum auch gab es nicht mehr zu sehen als gestresste Leute oder irgendwelche die man besser mit den hab mich lieb Jacken versorgen sollte. so flog ihr Becher auch nur ohne groß auf zu schauen in den Mülleimer neben der Bank, das sich aber so ein Pisser meinte an ihrer Tasche zu schaffen machte merkte sie nicht. nein sie interessierte sich mehr für ihr Handy - war sie gerade noch mit der Suche ihres Standortes beschäftigt surfte sie nun im Netz bis sich jemand neben sie setzte. typisch für sie zog sie nur eine Braue hoch ohne ihn weiter zu beachten, wenn man das so nennen konnte. war er keiner der einfach nur saß, sondern jemand der sich mitteilen musste. immerhin dauerte es einen Moment bis sie ihren Blick mal auf ihn richtete, da sie seine Worte erst nicht auf sich bezog "dann hast du ja noch eine Menge zu tun wenn ich nicht drauf aufpasse" ohne weiteres ergriff sie ihre Geldbörse und steckte es in ihre Tasche zurück, welche auf es sich auf dem Boden bequem gemacht hatte "danke" hatte sie doch glatt vergessen Dankbarkeit zu heucheln


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