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#1

Bunker

in Alter Bunker im Wald 04.07.2012 21:30
von Hannibal | 44 Beiträge

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“We are dying from overthinking. We are slowly killing ourselves by thinking about everything.
Think. Think. Think. You can never trust the human mind anyway. It’s a death trap.”

-- Anthony Hopkins

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#2

RE: Bunker

in Alter Bunker im Wald 04.07.2012 21:39
von Hannibal | 44 Beiträge

Nachdem er sie von ihrem Haus aus weggeschleppt hatte, hatte er sie in das Auto getan, sie dort in den Käfig gesperrt und darauf geachtet, das sie ihm nicht zuviel Lärm macht, natürlich musste er einen Ort suchen, der abgelegen ist, damit man ihn nicht so schnell auf die Spur kommen würde. Denn die Bullen waren ihm dicht auf den Fersen und er hatte keine Lust, dass sein Werk mal wieder unterbrochen wurde, weswegen er auch schon seinen Wagen in den Waldweg einbiegt, diesen fast eine Stunde entlang fährt und er hört auch wie sie versucht wieder klar im Kopf zu werden, was man aber mit Chlorophorm schwer wird, doch er braucht nicht mehr lange, sie würde sich wehren, das weiß er, aber er würde damit klar kommen, jede hat sich bis jetzt gewehrt und es hat ihn stattdessen gefallen, statt das Gegenteil bewirkt.
Er hält den Wagen an, steigt langsam aus und geht summend zu der Hintertür, des Lieferwagens, er macht diese auf und sieht sie in dem Käfig, ihre Augen noch immer leicht schläfrig und benommen, doch er grinst sie nur leicht an. "Bald kommst du dahin, wo du hingehörst..." Er zieht sie mit einem Ruck mit dem Käfig heraus, sodass dieser am Boden aufprallt und sie kann ohnehin nicht raus, denn es ist ja verschlossen. Er zieht sie den matschigen Weg entlang, ihm egal ob sie dadurch nur noch dreckiger wird, als ohnehin schon. Er schleift sie weiter bis er schließlich wo ankommt, wo eine Art Gittertür ist und dann öffnet er diese, er lässt die Türen seitlich aufgehen und man sieht einen Raum nach unten gehen, es ist dunkel und man hört das Wasser tropfen. "Du hast keine Ahnung, was dich erwarten wird." Er geht Rückwärts die Stufen nach unten und zieht dabei den Käfig mit, er grinst natürlich, summt vor sich hin und dann macht er ein kleines Licht an, lässt sie mitten in einer Pfütze liegen. Dann holt er die Ketten hervor, macht diese an einer Eisenstange an der alten Mauer fest und zieht ein paar mal richtig kräftig daran, ehe er den Käfig öffnet und sie an den Beinen packt und rauszieht, dann zieht er sie weiter zu diesen, sie wehrt sich. Klar tut sie das.
Weswegen er ihr einmal fest ins Gesicht schlägt, dann legt er den Zeigefinger auf seine Lippen. "Es kann dich keiner hören, finden oder sehen..." Er nimmt einen Teil der Ketten und greift nach ihrem Arm, er setzt sich rittlings auf ihren Bauch und macht so gut es ihm möglich ist, die erste Kette fest um ihren Arm, dann noch die Zweite - nicht ohne sie vorher nochmal zu schlagen, denn sie soll merken, wer hier das sagen hat und wer nicht. weswegen er langsam von ihr runter geht. "Ich würde aufpassen, ich streiche dir das Essen, wenn es sein muss..." Dabei weicht er zurück, nicht das sie noch nach ihm tritt. Selbst wenn sie das täte, sie käme wenn sie ihn zu sehr verletzt, nicht mehr raus.


“We are dying from overthinking. We are slowly killing ourselves by thinking about everything.
Think. Think. Think. You can never trust the human mind anyway. It’s a death trap.”

-- Anthony Hopkins

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