Lauftext Wir sind umgezogen
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#16

RE: Vor dem Haus

in Alessandro Salvatore 25.05.2012 01:32
von Ivana Petrova | 421 Beiträge

Leicht gingen meine Mundwinkel in die Höhe bei seiner Bemerkung und ich schüttelte den Kopf. "Denkst du ich fang mich erst noch an zu schminken wenn ich im Fernsehen sehe wie das Haus deines Vater brennt?" ich seufzte kurz, mir war schon schlecht von dem ganzen Rauchgeruch. Leicht zogen sich meine Augenbrauen zusammen als Damon mein Gesicht in die Hände nahm um meine Stirn zu küssen. Irgendwie machte er es mir dadurch nur noch schwerer als es eh schon war, dennoch freute es mich natülich. Mein Blick fiel für einen Sekundenbruchteil zu Nat als Damon mir erzählte das sie auch erst seit nach der OP bei ihm war. "Du wurdest operiert? Gehts dir wirklich gut?" ja, man konnte sich eben sehr langsam solche Dinge abgewöhnen. Entschuldigend schaute ich ihn an und neigte leicht meinen Kopf. "Selbst wenn sie vorher da gewesen hätte...du bist mir keine rechenschaft mehr schuldig, Damon...immerhin war sie da und hat die SMS nicht verpennt.." ich zuckte leicht die Schultern, mir fiel es immer schwerer ihm in die Augen zu schauen. Ich nickte nur, denn eigentlich war es mir egal was diese Nat für Schuld hatte und welche nicht. Ich hasste diese Frau einfach nur abgrundtiefst und wollte nicht meine Gedanken an ihr verschwenden. Meine Mundwinkel gingen traurig in die Höhe und ich nickte. "Danke..." meinte ich als er sagte das ich toll aussah, Damon konnte noch nie gut lügen. "Damon, du brauchst dich nicht bedanken...ich werd dennoch immer für dich da sein sobald du es willst.." leicht legte ich meine Arme um ihn, doch löste ich mich schnell wieder da ich das einfach nicht konnte. "Lass sie nicht so lange warten...immerhin bist du mit ihr hier und nicht mit mir."


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#17

RE: Vor dem Haus

in Alessandro Salvatore 25.05.2012 01:39
von Damon Salvatore | 632 Beiträge

"Nein, glaube ich nicht." Meint er leicht grinsend und streicht ihr über den Oberarm, aber dann lässt er seine Hand sinken und vergräbt sie in der Hosentasche, er blickt sie an und hört ihr zu, dabei nickt er kurz. "Es geht schon, nur etwas schwindelig, aber das ist nur die Nebenwirkung, weil ich zu früh aufgestanden bin, statt die Narkose wegzupennen..." Er beißt sich auf die Unterlippe und senkt seinen Blick auch schon, als sie meint, dass er ihr keine Rechenschaft schuldig wäre, schon fühlt er sich unwohl und er hebt etwas seinen Blick an. "Ich auch für dich, das weißt du doch oder?" fragt er sie und beißt sich auf die Unterlippe, dann aber grinst er er schwach bie ihren Worten wegen Nat und nur etwas nickt er. "Bist du dir sicher? Ich kann auch ewig mit dir reden.."


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#18

RE: Vor dem Haus

in Alessandro Salvatore 25.05.2012 01:45
von Ivana Petrova | 421 Beiträge

"Dann ist ja gut.." antwortete ich erleichtert, ich hatte eben dennoch Angst um ihn und wollte nicht das ihm etwas passiert. Leicht gingen meine Mundwinkel in die Höhe als er sagte das er wohl die Narkose noch hätte weg pennen müssen. "Typisch Damon.." meinte ich und grinste leicht. Fest biss ich die Zähne zusammen bei seinen Worten, nickte und ich war im Moment selbst so stolz auf mich wie gut ich die Fassung bewahren konnte und nicht direkt zeigte wie fertig mich das gerade machte. Ohne etwas zu sagen, nickte ich einfach wieder schnell nachdem er fragte ob ich sicher war, hätte ich geantwortet hätte meine Stimme sicher leicht verheult angehört und das wollte ich nicht. "Nun mach schon..." ich nickte zu Nat, "..geh zu ihr.." wieder versuchte ich ihn anzulächeln, umarmte ihn dann einfach kurz zur Art Verabschiedung und drehte mich dann einfach um um so schnell wie möglich weg zu kommen da ich sonst in der nächsten Sekunde vor ihm angefangen hätte zu weinen. Schnell wischte ich mir über die Wange, ging schneller und kam dann schließlich in meinem Auto an wo ich laut aufschluchzen musste. Ich schüttelte immer wieder den Kopf um mir innerlich zu sagen das ich den Scheiß lasse sollte aber fiel es mir eben noch zu schwer los zu lassen. Ich legte dann den Rückwärtsgang ein, blickte nach hinten und fuhr weg.


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#19

RE: Vor dem Haus

in Alessandro Salvatore 25.05.2012 01:52
von Damon Salvatore | 632 Beiträge

Er beißt sich auf die Unterlippe und sieht dann nochmal kurz zu Nat, dann aber wieder zu ihr. Er hat wirklich nichts dagegen länger mit ihr zu reden. Er redet gerne mit ihr. Warum auch nicht? Er senkt seinen Blick und nickt dann aber leicht. "Okay..." er umarmt sie und streicht ihr nochmal über die Wange, er geht leicht rückwärts und sieht noch weiter zu ihr, dann aber macht er kehrt am Absatz und steuert Nat zu, er bleibt neben ihr stehen und atmet tief durch. "Fahrst du mich weg?" fragt er sie und er geht dann um das Auto herum, steigt direkt zum Beifahrersitz ein und schnallt sich wieder an, lehnt sich wieder zurück und schaut in den Rückspiegel, wo er noch Ivanas Auto sehen kann. Er stützt sich mit dem Ellbogen beim Fenster ab und zieht an dem Gurt, kratzt leicht darauf herum und er kann noch so Viel Zeit mit Nat verbringen, das ändert nichts daran das er Ivana vermisst, das weiß er. Er grinst leicht zu Nat. "Ich will in ein Hotel... weil nach Hause geht nicht und mein zweites zu Hause hat bei einer Grillparty teilgenommen..."


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#20

RE: Vor dem Haus

in Alessandro Salvatore 25.05.2012 02:00
von Natalia Luengo | 427 Beiträge

Leicht blickte ich zu Damon und lächelte ihn an als er wieder zu mir kam, "Hey.." begrüßte ich ihn, stand dann auf und schaute ihn etwas unsicher an. ich kam mir total blöde vor. "Habt...seit ihr nicht mehr zusammen?" fragte ich dann leiser und schaute ihn fragend an. Immerhin war das Verhalten der Beiden gerade nicht normal gewesen. Ich nickte dann jedoch als er fragte ob ich ihn weg fahren würde und ging mit ihm zurück zum Auto. Ich stieg auf der Fahrerseite ein, nahm wieder die beiden Kabel um sie aneinander zu reiben und nickte als der Motor anging. Mein Blick fiel von der Seite zu ihm, wie er in den Spiegel schaute, ich machte es ihm bei meinen Seitenspiegel gleich und konnte nen pinken Audi den Berg runter fahren sehen. Ich atmete tief ein, schaltete den richtigen Gang ein und blickte zu ihm als er meinte, dass er in ein Hotel wollen würde. "Ich hätte dich ja gern mit zu mir genommen aber.." ich hob die Augenbrauen und zuckte die Schultern. Wie schlau ich war in einer Menge von Polizisten schwarz zu fahren^^. "Okay...dann in ein Hotel.." ich fuhr dann ebenfalls den Berg runter, fluchte innerlich als Ivanas Auto vor uns an einer roten Ampel stand, ich kam mir wirklich scheiße vor.


zuletzt bearbeitet 25.05.2012 02:05 | nach oben springen

#21

RE: Vor dem Haus

in Alessandro Salvatore 25.05.2012 02:08
von Damon Salvatore | 632 Beiträge

Er beißt sich nervös auf der Unterlippe herum und er nickt. "Ja,... wir sind nicht mehr zusammen... seit heute Nacht..." antwortet er, denn sie kann es ja wissen und deswegen flucht er fast schon als er sieht das Ivanas Auto auch noch vor ihnen fährt, er fasst sich an seine Stirn und murmelt was, dass der Tag nicht noch beschissener werden kann und dann atmet er laut aus. "Schläfst du bei mir?" fragt er sie dann direkt und sein Blick schweift zu ihr hinüber, ihm egal ob jetzt vor ihnen das Auto von Ivana steht, aber er will es nur zu gerne wissen, ob sie bei ihm bleibt. "... bleibst du heute überhaupt bei mir?" er sieht auf den Wagen vorne und schaut sich dann rasch nach irgendwas anderem um, kratzt nervös auf dem Gurt herum und ja, wirklich schlau so zu fahren xD und er rutscht auf dem Sitz hin und her. Als hätte man ihm Hummeln in den Arsch getan. "Ich bin müde.." Murmelt er leise und er kräuselt die Nase. Er weiß nicht mal so recht, was er sagen soll weil vor ihnen noch immer Ivana ist, weswegen er erleichtert aufatmet als sie endlich weiterfahren kann und sie in die andere Richtung abbiegen.


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#22

RE: Vor dem Haus

in Alessandro Salvatore 25.05.2012 02:16
von Natalia Luengo | 427 Beiträge

"Und...wie kams dazu?" fragte ich dann nach ein paar Sekunden und blickte kurz von der Seite zu ihm rüber. Ich trommelte wie ne dumme auf den Lenkrad rum, seufzte da es wirklich typisch war das sie vor uns stand, blickte von der Seite dann aber zu ihm rüber als er fragte ob ich heute Nacht bei ihm schlafen würde. Sofort wurde mein Gesichtsausdruck weicher und ich nickte. "Ja....sehr gerne..." antwortete ich ihm dann und merkte wie es mir innerlich schon langsam besser ging und das alleine nur von dieser Frage. "Wieso sollte ich nicht bei dir bleiben?" fragte ich ihn dann und blickte wieder auf die Straße als die Ampel grün wurde und wir eine andere Richtung fuhren als seine Ex. °Seine Ex° musste ich in meinen Gedanken wiederholen und meine Mundwinkel gingen leicht in die Höhe da ich lügen würde wenn ich sagen würde es wäre mir egal. Das er so nervös war, übersah ich einfach mal, ich wollte ganz ehrlich auch nicht wissen was in seinem Kopf vor ging. "Ich fahr schneller dann sind wir im Hotel und du kannst schlafen.." ich blickte wieder von der Seite zu ihm, lächelte ihn leicht an und parkte dann vor dem Hotel. ((schnell gings^^)) Die Situation war gerade ziemlich angespannt und ich hoffte das die sich schnell ändern würde.

>>Hotel


zuletzt bearbeitet 25.05.2012 02:19 | nach oben springen

#23

RE: Vor dem Haus

in Alessandro Salvatore 15.06.2012 00:04
von Sophia Lucile Vega | 1.477 Beiträge

Endlich hatte Lou wieder den Weg zum Polizeipräsidium gefunden. Sie fühlte sich wieder fit genug zum arbeiten, obwohl ihre Schulter noch nicht 100 prozentig verheilt war. So etwas dauerte eben seine Zeit lang. Doch richtig Zeit hatte sie kaum bekommen, denn gleich nach ihrer Ankunft hatte sie ihr Chief beiseite genommen und war mit ihr in ihr Büro gegangen. Scheinbar wusste er mal wieder zu gut, wer hier was machte, weshalb er sich sie zur Brust nahm. Kurz erklärte er ihr den Sachverhalt über die Explosion des Hauses von Alessandro Salvatore bevor er ihr den Fall übertrug. Bis jetzt waren lediglich ein paar wenige Polizisten dort gewesen, die mehr oder weniger das Löschen beaufsichtigt hatten. Doch war bis jetzt noch nichts gesichert worden, weshalb sie sich am besten sofort auf den Weg machen sollte. Gesagt, getan.
Mit einem recht schweigsamen Kollegen fuhr sie also los zu den Ruinen des Hauses. Vereinzelt wuselten noch ein paar Kollegen herum, die, als sie sie endlich erkannten, vorgaben äüßerst beschäftigt zu sein. Sich ein Lächeln verkneifend trat sie ernst an den Nächstbesten heran und befragte ihn. "Es hat erst jetzt richtig aufgehört zu brennen. Immer wieder gab es kleinere Gasexplosionen, die das Begehen sehr schwierig bis unmöglich gemacht hatten." erklärte sich der leicht feist wirkende Mann. Sie nickte ihm zu und legte dann den Kopf leicht schräg. "Wieso ist hier eigentlich noch kein Absperrband gezogen worden? Ich will, dass das sofort nachgeholt wird." gab sie den Befehl und näherte sich endlich den Ruinen des einst so schicken Hauses.
Aus ihrer Jackentasche zog sie ein paar Einmalhandschuhe heraus, die sie sich überstreifte. Auf die Atemmaske verzichtete sie. Der Wind würde wohl sein Übriges getan haben und wenn es wirklich nötig sein sollte hatte sie sie ja immernoch in der Tasche. Vorsichtig bahnte sie sich einen Weg um das Haus herum um erst einmal einen kompletten Eindruck zu bekommen. Da hatte wohl jemand ganze Arbeit geleistet. Als sie wieder vor dem Eingang stand kam ihr ein anderer Kollege entgegen, der sie freundlich, jedoch distanziert begrüßte. Er entschuldigte sich vielmals für seinen Kollegen, der scheinbar zu übernachtet gewesen war um alle Informationen berichten zu können. "Wir haben bereits eine Leiche gefunden und sie bergen können. Sie sollte schon in der Forensik auf dem Tisch liegen. Auch die Reste einer Bombe wurden gefunden. Fußspuren gab es keine, weshalb wir tippen, dass die Bombe geworfen wurde. Wenn sie mitkommen würden." sagte der Mann und sie folgte ihm. Mitten im Garten, umringt von einem großen Krater, lag ein schwarzes Etwas. So zumindest aus der Ferne betrachtet. Als sie näher kamen erklärte ihr der Mann, dass sie bis vor kurzem immernoch geschmort hatte, weshalb sie noch hier lag. Aber so konnte sie sich das Ding ansehen, bevor auch diese zu den Fuddlern im Keller kam. Eigentlich hatte sie größten Respekt vor diesen Menschen, doch irgendwie waren sie alle etwas seltsam.
"Es sieht wie ein Eigenbau aus." mutmaßte Lou, zog einen Stift hervor und begann das Ding von allen seiten zu betrachten. Ihre Augen waren starr auf die verkohlten Überreste geheftet, von denen einige, die verstreut umher lagen, schon hergetragen wurden. "Da hatte wohl jemand zu viel C4 über." sagte sie kopfschüttelnd, bevor sie das Zeichen zum eintüten gab. Sie dankte dem Mann dafür, dass sie sich die Teile noch einmal ansehen durfte, bevor sie sich umdrehte und mit der Pathologie telefonierte. Nach 5 weiteren Minuten hatte sie zumindest erfahren, wer die Leiche war. Das Hausmädchen der Salvatores war leider zu gegen als die Bombe angeflogen kam. Sowas tat ihr immer besonders leid. Unschuldige, die sich einfach nur ein bisschen Geld dazuverdienen wollten um ihr Leben zu finanzieren und dann irgendwie in diese riesige Scheiße mit hineingezogen wurden. Oder wie in diesem Fall, getötet wurden. Aber Lou würde den oder die Verantwortlichen schon finden.
Weiter ging es ins Haus. Dort war eigentlich nicht viel zu finden, denn tief hinein wollte sie nicht gehen. Es sah sehr einsturzgefährdet aus, weshalb sie nach den Spezialisten genau für solche Fälle fragte. Die Vorarbeit der Kollegen war recht gut, weshalb sie eigentlich nichts mehr zu tun hatte. Der Tatort war besichtigt und laut ihrer Kollegen gab es keine Augenzeugen. Also zog sie sich mit einem schnappenden Zzzzzzzzt die Handschuhe wieder aus, schmiss sie in die nächste Tonne und fuhr wieder fort von hier. Ganz dringend musste sie mit Alessandro sprechen.


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